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Kreativität auf Knopfdruck? – Mit den richtigen Methoden klappt’s!

PR & Marketing

Der „Zu Erledigen“-Stapel auf dem Schreibtisch wird höher und höher und jetzt soll man auch noch kurzfristig besonders kreative Ergebnisse liefern? Der Gedanke an all diese Aufgaben löst bei manch einem Kollegen nur eines aus: Denk-Blockade. Und wer kennt das nicht? Man hofft auf die zündende Idee, aber alles, was zustande kommt, ist eine leere Seite. Besonders in der PR- und Werbe-Branche sind originelle Konzepte gefordert. Denn bei der Informationsflut via Smartphone, Tablet, PC, Zeitschriften und TV wird es schwieriger, Aktionen zu starten, die der Zielgruppe auch im Gedächtnis bleiben. Generell werden kreative und innovative Lösungen im Arbeitsalltag häufiger gefordert, auch in Branchen, wo man damit eigentlich nicht rechnet wie zum Beispiel in der Verwaltung. Selbst bei technischen Sachverhalten ist zumindest konzeptionelle Kreativität nötig, um den effizientesten Lösungsweg zu finden. Ähnliches gilt für Einsparungs- oder Optimierungsprozesse.

Es ist jedoch schwierig kreative Glanzleistungen auf Knopfdruck abzurufen. Zumal das Berufsleben eher Grenzen setzt, statt Freiräume schafft. Meetings, dringende Mails, Telefonate oder andere Tätigkeiten erfordern ein oft unmittelbares Reagieren und unterbrechen so den kreativen Fluss. Allerdings ist Kreativität kein Hexenwerk und man muss auch kein kreatives Genie sein. Mit der richtigen Herangehensweise kann man die eigene schöpferische Kraft fördern.

Aus organisatorischer Sicht sollte man gar keinen Zeitdruck genauso vermeiden wie extreme Fristen. Das verleitet nämlich eher dazu, die Arbeit immer wieder auf Morgen zu verschieben. Das Erstellen einer Timeline mit To-Do‘s und messbaren Zielen beugt diesem Problem vor und ermöglicht zudem bei einem sehr geringen Zeitfenster ein strukturiertes und effizientes Arbeiten. Außerdem ist es hilfreich Daten, Zusammenhänge und sonstiges Material zu einem Thema zu kennen. So kann eine simple Stoffsammlung, wie man sie vielleicht noch aus Schulzeiten kennt, durchaus von Nutzen sein. Denn alle Informationen vor Augen zu haben, verhindert zum einen, dass etwas übersehen wird. Zum anderen kann es neue Perspektiven und somit potentiell neue Ideen schaffen. Die Aufgabe aus möglichst vielen verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und zu charakterisieren ist in diesem Zusammenhang von Vorteil.

Abwechslung und Kommunikation helfen die Kreativität auf der persönlichen Ebene anzuregen. Zum Beispiel haben viele zündende Ideen beim Sport, unter der Dusche oder vor dem Schlafengehen, also in Momenten der Entspannung. Bei einer Denk-Blockade ist es daher sinnvoller, kurz den Kopf frei zu bekommen. Selbst wenn man nur zur Kaffeemaschine geht oder einen kleinen Spaziergang macht, Hauptsache man gewinnt etwas Abstand und kann sich der Sache aus einer anderen Sichtweise nähern. Der Austausch mit Kollegen und Freunden kann ebenfalls neue Perspektiven aufzeigen. Durch das Erläutern der Problematik kann ein Zusammenhang, der einem zuvor nicht bewusst war, erkannt werden und ferner können die Fragen und Meinungen des Gegenübers ebenfalls neue Aspekte aufwerfen. Auf der persönlichen Seite ist es außerdem entscheidend, keine Scheu vor „schlechten“ Ideen zu haben und sich somit selbst auszubremsen. Man sollte anfangen, Lösungen zu generieren, selbst wenn sie zunächst nicht wie das Gelbe vom Ei erscheinen. Denn beginnt man erst mit der Ideenfindung, wird auch der kreative Schaffungsprozess angeregt, der einem schlussendlich genau die zündende Idee liefert, die man braucht.

Weitere Guides und Tipps wie eure PR-Ziele erfolgreich erreicht werden findet ihr hier.


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